Beschreibung
Grüne Erbsen von Versele Laga – wertvoller Proteinspender
Erbsen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Hülsenfrüchte, wie beispielsweise grüne Erbsen, können in selbst gemischtem Kochfutter für Papageien oder Papageien Mash verwendet werden. Auch in Taubenfutter können Erbsen beigemengt werden, gelbe oder grüne Erbsen. Grüne, unreife Erbsen enthalten Proteine, sehr wenig Fett und Kohlenhydrate. Mit zunehmendem Reifegrad steigt der Anteil der genannten Komponenten stark an.
Die Erbse (Pisum sativum) gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchte.
Ursprünglich stammen Erbsen aus Asien. Die eiweißreiche Erbse gilt daher seit Jahrtausenden als wichtige Nutzpflanze für Menschen und Tiere. Für Menschen liefern Erbsen in Form von Gemüse viel Proteine, für Tiere als Tierfutter, wie beispielsweise Erbsenflocken, die
bei Degus, Chinchillas oder allgemein bei Nagern sehr beliebt sind.
Die 3-12 cm langen Schoten der Hülsenfrüchte enthalten durchschnittlich 4-10 Samen, die eigentlichen, verzehrfähigen Erbsen, die es je nach Sorte und Reifegrad in verschiedenen Farben gibt: gelbe Erbsen, grüne Erbsen, bräunliche Erbsen und seltener, die schwarzen Erbsen.
Unreife Erbsen sind in der Regel grün und enthalten in der Trockensubstanz 5 – 8 % Protein, 0,5 % Fett, 10 – 15 % Kohlenhydrate. Reife Erbsen enthalten 20 – 25 % Eiweiß, 1 – 3 % Fett und 60 % Kohlenhydrate.
Erbsen sind reich an essentiellen Aminosäuren, wie z.B. Cystein, Methionin, Lysin, Isoleucin, Leucin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Erbsen sind zudem auch reich an Mineralien, wie Calcium, Phosphor, Natrium, Kalium, Magnesium, Eisen, Mangan und Kupfer.
2016 lagen die Erbsen Anbauflächen in Deutschland bei etwa 87.000 Hektar, jedoch sind die Anbauflächen rückläufig geworden.
- Pisum
- Familie der Hülsenfrüchtler
- Unterfamilie der Schmetterlingsblütler
- gereinigt
- geprüfte Qualität